Rege Beteiligung bei der offiziellen Eröffnung der Ganzjahres-Tennisplätze
Für die Organisatoren war die offizielle Eröffnung der neuen Ganzjahres-Tennisplätze....
Rege Beteiligung bei der offiziellen Eröffnung der Ganzjahres-Tennisplätze
Für die Organisatoren war die offizielle Eröffnung der neuen Ganzjahres-Tennisplätze....
Für die Organisatoren war die offizielle Eröffnung der neuen Ganzjahres-Tennisplätze ein gelungener Tag.
Bereits von 10:00 – 12:00 Uhr bewiesen 14 Kinder und Jugendliche ihr Tennistalent bei der Abnahme des DTB-Tennissportabzeichens in den verschiedenen Altersstufen. Nach der Bekanntgabe der Punktezahl ihrer geforderten, tennisspezifischen Übungen strahlten sie beim Empfang der Urkunde und Medaille in Gold, Silber oder Bronze. Auch zwei Erwachsene wagten es, das nicht leichte DTB-Tennissportabzeichen abzulegen.
Beim Schleiferlturnier nach einer kurzen Mittagspause lautete das Motto „Spaß haben am Tennisspielen“. 16 Anfänger, Fortgeschrittene und „Profis“ kämpften in spannenden Matches um die begehrten Schleiferl. Nach 10 circa viertelstündigen Runden konnten Gerhard Heinrich, Anton Heckner und Tom Kolbinger jeweils acht Schleiferl vorweisen. Zuschauer aus Nachbarvereinen erkundigten sich über die Spielqualität des neuen Belages.
Dass sich auf diesen Plätzen ausgezeichnet spielen lässt, bestätigte der deutsche Meister 2024 der Altersklasse M 70, Peter Marklstorfer, der sich bereits Anfang März auf diesem Belag auf die Deutsche Senorenmeisterschaft in Essen vorbereitet hatte.
Beim Sektempfang um 18:00 Uhr begrüßte Jürgen Gailinger 2. Bürgermeisterin Christa Popp, Vertreter des Gemeinderates, des Hauptvereins, langjährige Vorstände und Vorstandsmitglieder und zahlreiche Mitglieder. Nach dem gemeinsamen Essen gab es per Powerpoint eine kurze Info der Baukosten und der jetzigen finanziellen Situation des Vereins.
Beate Bauer und Anton Heckner überraschten anschließend das Platzbauteam, deren Helfer und ihre Frauen mit einem Dankeschön – finanziert mit freiwilligen Obolussen von Spielern und Spielerinnen – für die vielen unentgeltlichen, geopferten Stunden. Bis nach Mitternacht saß man noch in geselliger Runde im Clubheim beisammen.